WWW - Wir Wissen Wie!

Suchmaschinenoptimierung bei ProTicket

Google, Bing, Yahoo und Co.

Kennen Sie Google? Wahrscheinlich schon. Die interessantere Frage ist wohl:

"Kennt Google Sie?"

Die überwiegende Zahl der Onlinekäufer erreicht Webseiten über die Google-Suche. Dabei durchforstet die Google-Suchmaschine Webseiten nach Inhalten und bewertet diese anhand bestimmter Relevanzkriterien. Von Google gut bewertete Webseiten erzielen bei einer Nutzeranfrage ein besseres Ranking, d. h. Sie werden in den Suchergebnissen weiter oben gelistet und erhalten dadurch mehr Besucher. Die Optimierung von Internetseiten auf die Relevanzkriterien von Suchmaschinen nennt man Suchmaschinenoptimierung oder auch kurz SEO (Search Engine Optimization). Nicht nur, aber auch im Veranstaltungsgeschäft ist die Suchmaschinenoptimierung zu einem enorm wichtigen Faktor geworden und dadurch ein kraftvolles Werkzeug zur Sie als Veranstalter.

Die Wichtigkeit der Suchmaschinenoptimierung

Bei ProTicket sind wir uns der Wichtigkeit der Suchmaschinenoptimierung voll und ganz bewusst und widmen uns konsequent dem Ziel, unseren Landingpages ein gutes Ranking zu verschaffen. Die bekannteste Methode ist das Arbeiten mit Keywords. Das ist lediglich die Spitze des Eisbergs. Es gibt zahlreiche Maßnahmen, die zu einem guten Ranking beitragen - die meisten davon bleiben für den fachfremden Nutzer unsichtbar.

Die Top 10 Faktoren für eine gute Suchmaschinenoptimierung

Faktor #1: Content

Der Content muss für den Nutzer einen Mehrwert haben, nur dann ist dieser relevant. Ihr Content sollte dabei frei von Rechtschreib-, Grammatik -und Interpunktionsfehlern sein. Der Text sollte eine mindestlänge von 300 Wörtern besitzen, um die Suchmaschinenoptimierung zu unterstützen. Anschließend geht es um den inhaltlichen Aspekt. Folgende Regeln bestimmen dabei die Qualität Ihres Inhalts:

• Jeder Satz besitzt eine Aussage.
• Jeder Absatz behandelt ein Thema.
• Die Überschrift verspricht den Inhalt eines Kapitels.
• Der Aufbau des Inhalts baut logisch auf.
• Generische Aussagen sind zu vermeiden.
• Ein Text sollte sich nicht unnötig in die Länge ziehen.
• Gehen Sie genug in die Materie, ohne zu kompliziert zu schreiben.
• Fragen Sie sich immer: "Warum ist mein Inhalt besser als der, der anderen?"

Achten Sie darauf, dass die veröffentlichten Texte von Ihnen nicht von einer anderen Seite kopiert wurde, da Google dies als ein Duplicate Content (Duplikat) negativ bewertet.

Faktor #2: Keywords

Trotz des zunehmenden Einsatzes von KI-Tools bleibt Google letztlich eine Maschine. Diese durchsucht Inhalte und versucht, den Sinn zu verstehen. Dabei spielen die richtigen Keywords eine entscheidende Rolle für eine gute Platzierung in den Suchergebnissen. Die strategische Integration von Wörtern in dem Text ist wichtig, um ihn für die Suchmaschine relevant zu machen. Dabei sollten Stil und Grammatik nicht vernachlässigt werden. Bei der Keywordoptimierung sind verschiedene Aspekte zu beachten:

• Fokuskeyword: Integrieren Sie das Fokuskeyword in Ihren Text. Achten Sie darauf, dass das Fokuskeyword sich organisch durch den Text zieht, ohne dabei zu übertrieben oder spamig zu wirken. Zu häufiges Keywordstuffing kann von der Google-Suchmaschine negative Auswirkungen mit sich bringen.
• Nebenkeywords: Ein Text rankt sich nicht nur durch ein Keyword. Durch die Einbindung von relevanten Nebenkeywords erzielen Sie zusätzliche sinnvolle Rankings. Dennoch ist es wichtig, den Fokus zu behalten und nur relevante Unterthemen als Nebenkeywords aufzugreifen.
• Semantische Keywords: Semantische Keywords sind wichtige Wörter, die den Text zusätzlich unterstützen sollen, das Fokuskeyword besser zu verstehen.

Durch die Beachtung dieser Aspekte optimieren Sie Ihren Text effektiv für die Google-Suchmaschine, ohne dabei die Qualität und Verständlichkeit zu vernachlässigen.

Um die Keyworddichte zu ermitteln, lässt sich folgende Formel anwenden:
(Anzahl an Keyword) / (Gesamtanzahl an Wörtern) * 100 = (Keyworddichte in Prozent)

Um die optimale Anzahl an Keyword zu ermitteln, lässt sich eine andere Formel verwenden:
(Keyworddichte) * (Gesamtanzahl an Wörtern) / 100 = (Anzahl an Keyword)

Hinweis: Eine optimale Keyworddichte sollte einen Wert zwischen 2 % bis 4 % betragen.

Faktor #3: Content UX

Die Schaffung von Mehrwert, die Ausrichtung auf die Bedürfnisse des Nutzers und die Keywordoptimierung stellen wichtige Schritte bei der Suchmaschinenoptimierung dar. Doch nicht nur der Inhalt, sondern auch die Art und Weise, wie dieser auf der Website präsentiert wird, ist entscheidend. Der erste Eindruck, den Nutzer von einem Text erhalten, hängt maßgeblich von der visuellen Darstellung ab. Eine gelungene Präsentation mit einer sinnvollen und ansprechenden Gestaltung verhindert, dass der Text als eine sogenannte "Textwüste" wahrgenommen wird.

Angesichts der geringen Aufmerksamkeitsspanne online ist es entscheidend, den Text visuell aufzulockern. Dabei können eigens gestaltete Elemente im Content Management System (CMS) zum Einsatz kommen. Auch ohne Programmierungen eines Content Management Systems lässt sich eine klare Struktur umsetzen. Einige Anregungen finden Sie hier:

1. Infoboxen: Kompakte Informationsboxen heben wichtige Details hervor.
2. Bullet Points: Aufzählungspunkte erleichtern das Lesen und erfassen Informationen schnell.
3. Absätze: Strukturierte Absätze verleihen dem Text eine klare Gliederung.
4. Aussagekräftige Zwischenüberschriften: Klare Überschriften ermöglichen eine gezielte Orientierung im Text.
5. Tabellen: Übersichtliche Tabellen können komplexe Informationen vereinfacht darstellen.
6. Grafiken: Visuelle Elemente wie Diagramme oder Infografiken veranschaulichen Informationen.
7. Bilder mit Mehrwert: Bilder sollten nicht nur dekorativ sein, sondern einen zusätzlichen Informationswert bieten.
8. Inhaltsverzeichnis mit Sprungmarken: Ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis erleichtert die Navigation des Nutzers.
9. Tippboxen: Kurze Tipps oder Empfehlungen können hervorgehoben werden.
10. Hervorgehobene Zitate: Zitate können visuell hervorgehoben werden, um die Aufmerksamkeit des Nutzers zu lenken.
11. Autorenbox: Eine Box mit Informationen zum Autor verleiht dem Text eine persönliche Note.

Durch eine gelungene Content User Experience (UX) können sich Ihre Nutzer leichter auf der Website orientieren. Sie wissen genau, wo sie welche Informationen finden können, um somit die Qualität der Inhalte besser schätzen.

Faktor #4: Technisches SEO

Technisches SEO bildet das Fundament deiner Website. Google durchsucht die Website und analysiert den Code. Daher ist es entscheidend, dass der Code klar, sauber und sinnvoll strukturiert ist. Bei überflüssigen Elementen empfiehlt es sich diese zu entfernen. Durch verschiedene Techniken können Sie den Crawler gezielt steuern und Google dabei unterstützen, Ihre Seite besser zu verstehen. Die Maßnahmen können zusätzlich die Content User Experience (UX) verbessern. Hier sind einige Beispiele:

1. Strukturierte Daten (Schema Markups): Mithilfe von Schema Markup können Sie dem Crawler mitteilen, welcher Inhalt auf Ihrer Seite welcher Art entspricht. Zum Beispiel könne Sie im Code angeben, dass eine bestimmte Telefonnummer als solche erkannt wird.
2. SSL Zertifikat: Die Sicherheit im Internet ist ein bedeutender Rankingfaktor. Das SSL Zertifikat Ihrer Website sollte auf dem neusten Stand sein und regelmäßig überprüft werden.
3. Canonical Tags: Bei doppelten Inhalten auf Ihrer Seite ist es wichtig, Google mitzuteilen, welcher Inhalt als das Original betrachtet werden soll. Der Canonical Tag weist die Seite mit dem Originalinhalt aus, um möglichen Qualitätsverlust aufgrund von Duplikaten zu vermeiden.
4. Indexierung (robots.txt): Mithilfe der robots.txt ist es möglich bestimmte Seiten Ihrer Website nicht in den Suchergebnissen erscheinen zu lassen.
5. XML Sitemaps: XML Sitemaps dienen als Wegweiser für Suchmaschinen, indem sie einen Überblick über alle wichtigen URLs der Website bieten, die in den Suchergebnissen erscheinen sollen.
6. Web Core Vitals: Seit dem Google Core Update 2021 sind die Ladezeiten der Website ein entscheidender Rankingfaktor. Stellen Sie sicher, dass die Seitenladezeiten und die Interaktionszeiten so kurz wie möglich sind.
7. Responsive Design: Die Optimierung für mobile Endgeräte ist im SEO unverzichtbar. Angesichts der hohen Anzahl von Nutzern, die ein Smartphone verwenden, wertet der Google-Algorithmus seit dem März 2021 nur noch die mobile Version der Website zur Bewertung aus.

Durch die gezielte Anwendung dieser Techniken können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Website in den Suchergebnissen verbessern und sicherstellen, dass Ihre Website den aktuellen SEO-Anforderungen entspricht.

Statista - Anteil der mobilen Internetnutzer in Deutschland

Faktor #5: Technische Hygiene

Die technische Grundlage bildet eine entscheidende Säule für eine erfolgreiche SEO. Wenn diese solide steht, ist es von ebenso großer Bedeutung, eine gewisse technische Hygiene zu wahren. Hierbei geht es um zahlreiche Details, die einzeln betrachtet vielleicht klein erscheinen, in ihrer Gesamtheit jedoch maßgeblich für Ihr Ranking sind. Gewährleiste Sie dem Crawler eine übersichtliche Seite, auf der er sich mühelos zurechtfinden kann. Achten Sie daher insbesondere auf folgende Aspekte:

1. Fehlerseiten vermeiden: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Website frei von Fehlerseiten ist, um eine reibungslose Nutzererfahrung und Indexierung sicherzustellen.
2. Metadaten pflegen: Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Metadaten, einschließlich Meta-Titel und Meta-Beschreibungen, um relevante Informationen für die Suchmaschine und Nutzer bereitzustellen.
3. H-Tags in korrekter Hierarchie kennzeichnen: Strukturieren Sie Inhalte mit Header-Tags (H1, H2, H3, etc.) in einer sinnvollen Hierarchie, um die Lesbarkeit zu verbessern und die Bedeutung der verschiedenen Abschnitte zu verdeutlichen, dabei ist die H1-Überschrift die Assoziierung des gesamten Textes und bildet schlussendlich das Keyword zum Text.
4. Bildmetas ausfüllen: Vergessen Sie nicht, aussagekräftige Metadaten für Bilder zu hinterlegen, damit die Suchmaschinen den Inhalt der Bilder besser verstehen.
5. Interne Verlinkungen pflegen: Stellen Sie sicher, dass interne Verlinkungen logisch und sinnvoll platziert sind, um eine effektive Navigation auf Ihrer Website zu ermöglichen.
6. Slugs übersichtlich halten: Halten Sie die URL-Strukturen (Slugs) Ihrer Seiten klar und verständlich, um sowohl den Crawler als auch den Nutzer eine einfache Orientierung zu ermöglichen.

Grundregel: Indem Sie Ihre SEO-"Hausaufgaben" gewissenhaft erledigen, steigern Sie nicht nur Ihr Ranking, sondern sind auch weniger anfällig für plötzliche Updates im Google-Algorithmus. Eine saubere technische Umsetzung bildet somit das Fundament für nachhaltigen SEO-Erfolg.

Faktor #6: Linkprofil

Bis jetzt haben wir uns auf die Onpage-Maßnahmen konzentriert, also auf Maßnahmen, die Sie auf Ihrer Website umsetzen können. Doch genauso wichtig ist, was außerhalb Ihrer Website geschieht. Backlinks, also Links, die von anderen Websites auf Ihre verweisen, sind wohl der entscheidendste Aspekt. Hierbei gilt die Devise: "Qualität vor Quantität". Backlinks sind Empfehlungen von einer anderen Dritten Website, die auf Ihre Website verweist, da weitere oder relevante Informationen unter dem Backlink zu finden sind. Das Ziel sollte also nicht sein, möglichst schnell viele Backlinks zu sammeln, denn unnatürliche Backlinkgenerierung wird von Google als negativ bewertet.

Ähnlich wie beim Content geht es im Linkprofil darum, qualitativ hochwertige und natürliche Verlinkungen zu erhalten. Seeding ist eine SEO-Methode, um diesem Anspruch gerecht zu werden. Gehe Sie von den potenziellen Linkquellen aus und überlegen Sie genau, mit welchem Content Sie die Nutzer überzeugen können, auf deine Seite zu verlinken.

Ein durchdachtes Linkprofil, das auf organischen und relevanten Verlinkungen basiert, trägt maßgeblich zur Stärkung der Offpage-Optimierung bei. Qualität und Relevanz stehen hier im Vordergrund und durch eine strategische Herangehensweise vermeiden Sie unnatürliche Praktiken, die negative Auswirkungen auf Ihre Rankings haben könnten.

Bezogen auf die Veranstaltungsbranche sind Backlinks für Ihre Veranstaltungs-, Vorstellungslandingpage zu nutzen, da die Nutzer nach Tickets für Ihre Veranstaltung / Vorstellung suchen und nicht nach dem Veranstalter selbst. Sie können selbstständig zu Ihrer von ProTicket zur Verfügung gestellten Landingpage verweisen als auch auf Print-Medien die Backlinks in Form von Short-URLs setzen, um somit die Offpage-Optimierung sinnvoll zu stärken.

Faktor #7: Branding und Bewertungen

Verlinkungen waren schon immer ein entscheidender Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung, aber Branding und Bewertungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Wenn Sie Ihre Rankings verbessern möchten, sollten Sie darauf achten, wie häufig der Name Ihres Unternehmens bzw. Ihrer Veranstaltung auf anderen Seiten erscheint. Hierbei kann Digital PR einen wertvollen Beitrag leisten. Gastbeiträge, Interviews und Branchenverzeichnisse sind sinnvolle Wege, um eine verstärkte Erwähnung Ihrer Marke zu erreichen.

Bewertungen stellen ebenfalls einen wichtigen Faktor dar, der nicht nur für die Suchmaschine, sondern auch für die Nutzer von Bedeutung ist. Wenn Sie zufriedene Kunden haben, versuchen Sie aktiv positive Bewertungen zu sammeln. Dabei ist jedoch zu beachten, dass diese - genauso wie bei anderen Rankingfaktoren - stets authentisch sein sollten. Andernfalls könnten Sie das Gegenteil von positiven Rankings erreichen.

Eine gezielte Strategie für Branding und Bewertungen trägt dazu bei, die Sichtbarkeit und Reputation Ihrer Marke zu stärken. Durch Digital PR und proaktives Sammeln von positiven Bewertungen zeigen Sie nicht nur der Suchmaschine, sondern auch potenziellen Kunden, dass Ihre Marke vertrauenswürdig und relevant ist.

Faktor #8: Interne Links

Verlinkungen sind nicht nur von externen Seiten wichtig. Interne Links sind ein oft vernachlässigter, aber äußerst relevanter Rankingfaktor. Setzen Sie sinnvolle Textlinks zu anderen Inhalten auf Ihrer eigenen Website, um die Bedeutung der Seiten hervorzuheben. Die Annahme hierbei ist, dass je häufiger Sie einen Inhalt verlinken, desto relevanter nimmt ihn Google wahr - mit positiven Auswirkungen auf Ihre Rankings.

Ein entscheidender Punkt dabei ist der Ankertext. Vermeiden Sie generische Worte, wie "hier" oder "mehr erfahren" als Ankertext. Nutzen Sie stattdessen das Fokuskeyword des verlinkten Textes als Ankertext. Dadurch können Sie sicherstellen, dass der verlinkte Inhalt genau zu diesem Keyword bessere Rankings erhält.

Ein Beispiel verdeutlicht dies: Angenommen, Sie haben einen Artikel zu Ihrer Veranstaltung mit dem Titel: "Die Arie vom toten Hund", der auf das Fokuskeyword in Form des Haupttitels optimiert ist. Ihr Ziel ist es, dass der Artikel ein Ranking auf der ersten Seite bei Google erhält. Daher setzen Sie einen internen Link auf den Begriff "Die Arie vom toten Hund", der genau zu diesem Artikel führt.

Beispielhafter Ankertext für den internen Link: "Entdecke die faszinierende Geschichte hinter 'Die Arie vom toten Hund' und erfahre, warum diese Veranstaltung ein absolutes Highlight ist!"

Durch diese gezielte Verlinkung mit einem aussagekräftigen Ankertext betonst du nicht nur die Relevanz des Fokuskeywords, sondern gibst auch den Nutzer klare Informationen über die Veranstaltung. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Verlinkung organisch in den Kontext passt und die Nutzerfreundlichkeit der Website unterstützt.

Faktor #9: User Experience

Das Ranking Ihrer Website hängt stark mit dem Content und der User Experience zusammen, die durch bestimmte Faktoren maßgeblich beeinflusst werden.

• Klickrate (CTR): Die Klickrate zeigt, wie viele Nutzer auf ein Suchergebnis klicken. Verlockende Überschriften, suchmaschinenoptimierte Inhalte und eine ansprechende Meta-Beschreibung können die Klickrate positiv beeinflussen.
• Verweildauer: Die Zeit, die Nutzer auf Ihrer Seite verbringen, ist entscheidend. Google bewertet eine längere Verweildauer positiv, da dies auf einen qualitativ hochwertigen Content hindeutet.
• Absprungrate: Die Absprungrate gibt an, wie viele Nutzer nach dem Klick auf ein Suchergebnis die Seite sofort verlassen. Eine niedrige Absprungrate, wenn sie mit einer längeren Verweildauer einhergeht, signalisiert Google zufriedene Nutzer.
• Responsive Design: Angesichts der zunehmenden Nutzung von Mobilgeräten ist ein responsives Design unerlässlich. Ihre Website sollte sich optimal an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen.
• Multimedia-Inhalte: Bilder, Videos und andere multimediale Elemente verbessern nicht nur die User Experience, sondern können auch als Qualitätsindikator von der Google-Suchmaschine gewertet werden. Sie lockern den Inhalt auf und erreichen Nutzer, die nicht gerne lange Texte lesen.
• Seitenarchitektur: Eine klare und saubere Seitenarchitektur erleichtert nicht nur der Google-Maschine das Verständnis deiner Seite, sondern sorgt auch dafür, dass Besucher sich leicht zurechtfinden können. Eine gut strukturierte Website trägt dazu bei, die Verweildauer zu erhöhen und die Absprungrate zu verringern.

Die Optimierung dieser Faktoren ist entscheidend, um die Sichtbarkeit deiner Website in den Suchergebnissen zu verbessern und eine positive User Experience zu gewährleisten.

Faktor #10: Social Signals

Suchmaschinenoptimierung im Bezug auf die Veranstaltungsinformationen

Die Wahl des Haupttitels beeinflusst, ob das Publikum die Veranstaltung wegen des Programms oder wegen des auftretenden Künstlers besucht. Der Haupttitel lässt dabei auf das richtige Keyword für die Veranstaltungsinformation schließen, welches gleichzeitig für die Suchmaschinenoptimierung verwendet wird. Die Keyworddichte sollte im Optimalfall etwa 3 % im vollständigen Text betragen und nur bereits im Veranstaltungsnamen verwendete Suchbegriffe enthalten.

Es ist wichtig, dass "Duplicate Content" vermieden wird, indem individuelle Texte erstellt werden, welche mindestens 300 Wörter beinhalten. Neben der Keyword-Optimierung sind auch alle weiteren SEO-Kriterien zu berücksichtigen. Zusätzliche Informationen wie die Handlung, Dauer, Altersfreigabe und Biografien der Beteiligten sollten ebenfalls im Text enthalten sein.

Es ist entscheidend für Sie als Veranstalter, den Zeitpunkt und die ungefähre Dauer der Veranstaltung anzugeben, um Interessenten über den Ablauf zu informieren. Eine ausführliche Beschreibung des auftretenden Künstlers oder Programmlieferantens, einschließlich ihres Karriereverlaufs, ihrer persönlichen Biografie und weiterführenden Informationen trägt dazu bei, das Interesse der potenziellen Besucher zu wecken und die Veranstaltung attraktiver zu machen.

Die Einbindung aktueller Alben und Produktionen, die bei der Veranstaltung eine Rolle spielen, ermöglicht es den Besuchern, sich auf das Programm vorzubereiten und ihre Erwartungen besser zu verstehen.

Details zu Nebenprojekten, politischem oder gesellschaftlichem Engagement der Künstler oder Programmlieferanten geben den Besuchern einen umfassenden Einblick in das künstlerische Schaffen und die Persönlichkeit wieder.

Die Erwähnung technischer Besonderheiten, wie Bühnenbilder, Projektionen und Beleuchtungen vermittelt den Besuchern einen Eindruck von der visuellen Gestaltung und dem Gesamterlebnis der bevorstehenden Veranstaltung.

Die Einbindung von Pressestimmen und Besuchermeinungen ermöglicht es den Besuchern, sich ein Bild von der Qualität und dem Erfolg früherer Auftritte des Künstlers oder Programmlieferantens zu machen.

Ein gut verfasster und suchmaschinenoptimierter Text, der alle relevanten Informationen enthält und keine unnötigen Wiederholungen aufweist, trägt bei der Auffindbarkeit der Veranstaltung in Suchmaschinen bei und erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche digitale Vermarktung.